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Billinger & Schulz
Tanzabend/N.N.
26. März 2021 um 20:00 - 21:30
Eine Veranstaltung, die im Abstand von 1 Tag(en) um 20:00 Uhr beginnt und bis zum 28. März 2021 wiederholt wird.
Filmstills: Florian Krauß, Billinger & Schulz
Verena Billinger & Sebastian Schulz und ihr Ensemble begegnen dem drängend Unbestimmten mit einem choreographischen Plan, der sich mit der aktuellen Situation und zukünftig erwartbaren Konstellationen auseinandersetzt: mit Existenzen, die sich immer mehr auf Bubbles und Blasen verteilen. Mit Körpern, die in Arbeit, Kunst und Alltag von Architekturen und Maßnahmen voneinander getrennt und zerschnitten werden. “N.N.” steht dabei für etwas, das dem zukünftigen Moment vielleicht angemessen wäre: im Übergang tanzen.
Konzept, Choreographie, Raum, Kostüme: Verena Billinger & Sebastian Schulz. Performance: Sakurako Awano, Thomas Bauer, Magdalena Dzeco, Camilla Fiumara, Challenge Gumbodete, Nadja Simchen. Performance und Kamera Videotanz: Jungyun Bae, Magdalena Dzeco, Challenge Gumbodete, Frank Koenen, Sanna Lundström. Kamera, Schnitt: Florian Krauß. Zusammenarbeit Raum: Marlin de Haan. Zusammenarbeit Kostüme: Sandra Li Maennel. Produktionsassistenz: Emma Atzenroth, Sarah Schäfer. Kostümassistenz: Souheila Benhassen, Lea Sommer. Mitarbeit Kamera und Schnitt: Felix Bausch. Hospitanz Dreharbeiten: Paula Veenema. Mitarbeit Bewegungsrecherche: Gal Fefferman.
Produktion: Billinger & Schulz. Koproduktion: FFT Düsseldorf, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt am Main im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main. Gefördert durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf. Mit freundlicher Unterstützung der Alten Oper Frankfurt. Die künstlerische Arbeit von Verena Billinger und Sebastian Schulz wird mehrjährig gefördert durch die Stadt Frankfurt am Main sowie durch die Konzeptionsförderung Tanz des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Tanzplattform Rhein-Main, ein Projekt von Künstlerhaus Mousonturm und Hessischem Staatsballett, wird ermöglicht durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain und gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst und der Stiftungsallianz (Aventis Foundation, BHF BANK Stiftung, Crespo Foundation, Dr. Marschner-Stiftung, Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main).
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