tendenziöses oder M im Glück / Edition München 2015 | Foto: Michael Schmidttendenziöses oder M im Glück / Edition München 2015 | Foto: Michael Schmidttendenziöses oder M im Glück / Edition München 2015 | Foto: Michael Schmidttendenziöses oder M im Glück / Edition München 2015 | Foto: Michael Schmidttendenziöses oder M im Glück / Edition München 2015 | Foto: Michael Schmidttendenziöses oder M im Glück / Edition München 2015 | Foto: Michael Schmidttatraum projekte schmidt kreieren/formen unter der künstlerischen Leitung von Michael Schmidt seit 1999 ihr eigenes Format von theater.tanz PERFORMANCE.

Die Performances sind auf zukünftiges gerichtete GEGENWARTSABDRÜCKE: temporäre Einischungen, sinnlich-ästhetische Erlebens-, Denk- und Transformationsräume, Verortungen von gegenwartsbezogenen, gesellschaftlich-persönlichen Themen. In diesen künstlerischen Versuchsanordnungen arbeitet tatraum projekte über das Verhältnis von Inhalt + Form / von Improvisiertem + Inszeniertem + Performativem / von Aktion + Raum-Klang + Video-Installation.

Die Performances werden im Verlauf eines substantiell–forschenden Probenprozesses entwickelt. Mit jeder Inszenierung wird ein (thematisch-dramaturgisch) korrespondierender urbaner Raum erschlossen.

Kennzeichnend für tatraum projekte ist der temporäre Ensemblegedanke, das spezifische Zusammenwirken von tänzerisch-theatral-performativen Aktionen, textual-musikalischen Aspekten, Klang-Raum + Video-Raum-Installation und die Erschließung von urbanem Raum als Spiel-Ort. tatraum projekte ist ein Kollektiv von Einzelkünstlern – von national und international agierenden Tänzern, Schauspielern, Musikern, und Videokünstlern. Häufig arbeitet das Kollektiv forschend und auch performativ mit Wissenschaftlern und Experten
(z.B. der Technischen Universität München, UNI Siegen, Attac…) zusammen.

Bis jetzt hat tatraum projekte schmidt 16 performative Inszenierungen präsentiert. In den Jahren 2013/14 realisierte die Compagnie die Trilogie ‘Gesellschafts:Form:A(k)tionen’, eine performative Forschung zum Verhältnis von Digitalem / Archaischem / Demokratischem. Im vergangenem Jahr begann ein neuer Inszenierungszyklus: erkundungen + einmischungen. In diesem transformieren tatraum projekte Aspekte von ‚Sozialer Choreographie + Sozialer Plastik‘ zu ihrem Format des ‚Salon de la Démocratie‘.

Von den an spezifischen Orten in Düsseldorf inszenierten Performances (z.B. Amtsgericht, Paketverteiler, Büroetage Medienhafen, Gerresheimer Bhf, Ladenlokale, Oberbilker Markt…) entwickelt tatraum projekte mit Partnern vor Ort >Editionen< in anderen Städten wie z.B. Essen, München, Salt Lake City…

Fotos: Michael Schmidt

Website:   www.tatraum.de



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