John Cage – Sixteen Dances (1950-51) for soloist and company of three

Foto: Christian Herrmann

Im Rahmen von „25 Jahre Ensemble Musikfabrik“ / „Selfportrait III“:
Toshio Hosokawa | Slow dance (1996) für sechs Spieler
Hanspeter Kyburz | Danse Aveugle (1997) für Flöte, Klarinette, Klavier, Violine und Violoncello
John Cage | Sixteen Dances (1950–51) for soloist and company of three

Die Düsseldorfer Choreografin Alexandra Waierstall, Factory Artist 2014-2016 tanzhaus nrw, wurde im Rahmen von “25 Jahre Ensemble Musikfabrik” eingeladen eine Choregrafie zu “John Cage – Sixteen Dances (1950–51) for soloist and company of three” zu entwickeln. John Cage hat die Partitur für Merce Cunningham und drei Tänzer geschrieben. Mit ihrer von hoher Sensitivität und Musikalität geprägten choreografischen Handschrift kreiert Alexandra Waierstall eine kraftvolle Choreografie ohne Auftritte und Abgänge der Tänzer, ein Wechselspiel aus Verbundenheit und Distanz, Teilnahme und Zeugenschaft, Gemeinsamkeit und Differenz.

Choreografie und Konzept: Alexandra Waierstall; Performance und Mitarbeit: Dani Brown, Harry Koushos, Ioanna Paraskevopoulou, Anna Pehrsson; Musik: Ensemble Musikfabrik; Dirigent: Ilan Volkov; Kostümdesign und Bühnenbild: Alexandra Waierstall; Lichtdesign: Niko Moddenberg; Management Alexandra Waierstall: Judith Jaeger.

Eine gemeinsame Produktion von Ensemble Musikfabrik, Alexandra Waierstall, KölnMusik und tanzhaus nrw.